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Legal Hackathon Cologne 2023

@ Ebner Stolz Management Consultants, Holzmarkt 1, 50676 Köln

Der Legal Hackathon geht in die nächste Runde – gesucht werden neue Ideen, die das digitale Legal Ecosystem voranbringen!

Vom 8. bis 10. September 2023 kommen in Köln Denker*innen, Macher*innen und Praktiker*innen zusammen, um in interdisziplinären Teams mit einer Mischung aus Konzeption und praktischer Visualisierung an der Entwicklung innovativer Legal-Tech-Lösungen zu arbeiten.
Alle haben das Ziel, die hochkarätig besetzte Jury von der eigenen Idee zu überzeugen und Sachpreise von insgesamt mehreren tausend Euro zu gewinnen.

Als Inspiration dienen in diesem Jahr wieder fünf spannende Challenges von der Digitalisierung der Justiz bis zum Einsatz von KI auf dem Rechtsmarkt.

Challenges

Einsatz von KI im juristischen Workflow

KI-Sprachmodelle sind insbesondere seit dem aktuellen ChatGPT-Hype in aller Munde. Entwickelt eine Lösung, die auf Basis von Natural Language Processing (NLP) und KI-Technologien den Workflow von Jurist:innen vereinfacht. Die Lösung soll bspw. dabei helfen, interne Prozesse in Anwaltskanzleien zu automatisieren und den Austausch mit Mandant:innen sowie die Fallbearbeitung zu optimieren. Bei der Lösungsentwicklung könnt Ihr Euch auf eine oder mehrere konkrete Herausforderungen in der juristischen Praxis konzentrieren und dabei auch die ethischen Implikationen von KI-Technologien berücksichtigen.

von Wolters Kluwer & Ebner Stolz


Transparenz und Verständlichkeit der Justiz im digitalen Zeitalter

Nie waren Informationen leichter zugänglich und haben sich schneller verbreitet, auch dank digitaler Mediendienste und sozialer Netzwerke. Trotzdem sind Gerichtsverfahren und Abläufe innerhalb der Justiz für die Beteiligten in vielen Fällen eine „Blackbox“. Die Challenge widmet sich der Frage, wie Transparenz und Verständlichkeit der Justiz im digitalen Zeitalter erhalten und erhöht werden kann.

von Justiz NRW


Gerichtsverfahren und technische Innovation

Gerichtsverfahren erfordern bereits vor der mündlichen Verhandlung ein hohes Maß an Kommunikation und Koordination. Die Beteiligten äußern sich in aller Regel in einem Prozess schriftlich, nacheinander und deshalb zeitlich stark gestaffelt. Das Gericht leitet diese Äußerungen dann jeweils an die übrigen Beteiligten weiter und gibt Ihnen Gelegenheit zur Stellungnahme (rechtliches Gehör). Außerdem stimmt das Gericht Termine und Fristen mit den Beteiligten zur Vorbereitung und Durchführung der mündlichen Verhandlung ab. Dieses gestaffelte Vorgehen erfordert ein erhebliches Maß an Zeit und Aufwand. Gibt es eine digitale Lösung, die hier vereinfacht und beschleunigt?

von Bundesministerium der Justiz


Erleichterung und Verbesserung des Studiums bzw. der Studienbedingungen

Die juristische Ausbildung ist kein Paradebeispiel für den Einzug der Digitalisierung. Aber auch die Beantragung von Unterstützungsleistungen und Fördermöglichkeiten ist oftmals verbesserungswürdig. Wie können digitale Lösungen hier Erleichterungen für Studierende schaffen?

von Gateway Exzellenz Start-up Center und Legal Tech Lab Cologne


Eine gemeinsame Veranstaltung von Ebner Stolz, Wolters Kluwer, dem Gateway Exzellenz Start-up Center und dem Legal Tech Lab Cologne e.V.

Unter der Schirmherrschaft des Bundesministeriums der Justiz.